The Psychonautic Vibrogroove

The Psychonautic Vibrogroove arbeiteten von 2010-2013 kollektiv zusammen.

“Technoid live-band and humanoid dance sensation goes X.
The Psychonautic Vibrogroove places its installation in cosy narrowness at Savvy Contemporary.
Bring your friends shake your glance and do the dance.”

“The Psychonautic Vibrogroove sind Meister des Spannungsbogens. Stück für Stück begibt sich der Zuschauer in die Hande der Rhythmen, der Bewegung. Wenn der Einschlag kommt, gibt es kein Halten mehr. Die Arme werden intuitiv in die Hohe gestreckt und ein tiefes Glücksgefühl durchstromt den tanzenden Körper.”

Stephanie Scheubeck ist Mitbegründerin des 2010 entstandenen Kollektivs The Psychnautic Vibrogroove.
Zusammen mit den Musikern Ferdinand Kumpfmüller, Sebastian Völkers, Jan Lange und Michael Steffensky realisierte sie zahlreiche Performance-Konzerte in Clubs, Galerien und auf Festivals, sowie Bühnenstücke in Theatern.
Prägend für die Gruppe war das ortsspezifische Arbeiten. Sie verwebte ihre Installationen, Performances und Musik synästhetisch zu einer einzigartige Atmosphäre, immer ausgehend von der Beschaffenheit des jeweiligen Ortes.

Orte: SAVVY CONTEMPORARY  – Alte Münze – DOCK11 – Grüner Salon/ Volksbühne – ArtBase Festival – Brunnen70 – ZMF – Antje Öklesund – Rotes Rathaus Berlin – u.v.m.

Musik:  soundcloud

Presse:
DAWN/ DOCK 11 Berlin 2013:

Tom Mustroph, Raue Persiflagen »Die Elektroschuhe« im Dock 11 February 4th, 2013:

“Zeitgenössischer Tanz kann auch rau sein. (…) Die Tänzer und Choreographen (…) warfen sich zunächst mit den Elektro-Rockern von »Psychonautic Vibrogroove« zusammen. Im Düsterstück »Dawn« fungierten die Tänzerinnen Katja Scholz und Stephanie Scheubeck als Totenvögel, die den durch nächtliche Waldstücke irrenden und dabei an Protagonisten diverser Horrorfilme gemahnenden Sänger der Band schließlich zerfleischen. All dies wurde pur, direkt, ohne jedwede ästhetische Verschleierungsabsicht gezeigt. (…) hatte Scheubeck einen Knalleffekt zu Beginn der Performance eingebaut. Als schwarze Unheilsbringerin hockte sie bereits auf der Schulter des Gitarristen und setzte von dort aus zum Sturzflug auf spätere Opfer an. (…) In dieser Kollaboration finden zwei Welten zusammen, die sich ansonsten allenfalls bei Videoclips oder (…) bei großen Showevents begegnen. Das aktuelle Zusammentreffen noch halb im Untergrund ist daher ein erfreuliches Zeichen.”
…
“In dieser Kollaboration finden zwei Welten zusammen, die sich ansonsten allenfalls bei Videoclips auf MTV oder – in späteren Karrierephasen von Musikern – bei großen Showevents begegnen.”